Postdoktorand / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)

Das Institut

Seit seiner Gründung 1996 genießt das MPIDR internationale Anerkennung als eines der weltweit führenden Zentren für Bevölkerungswissenschaft. Am MPIDR untersuchen internationale Forscherteams den demografischen Wandel, Alterung, Geburtenverhalten, Themen der biologischen Demografie und andere Schwerpunkte der Bevölkerungsforschung.

Ihre Aufgaben

Der Postdoktorand / Wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w) wird der Max-Planck-Forschungsgruppe ,,Geschlechterunterschiede in Gesundheit und Altern‘‘ angegliedert. Sie werden untersuchen, inwiefern sich der ethnische Hintergrund auf Geschlechterunterschiede in der Gesundheit und Mortalität auswirkt und welche Rolle der soziale Status, der Familienstand und das reproduktive Verhalten bei der Ausprägung dieser Unterschiede jeweils spielen. Weitere Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe sind Gesundheitstrends im Alter, Determinanten der Pflegebedürftigkeit, kohortenspezifische Unterschiede in der Gesundheit im höheren Lebensalter sowie verwandte Themen.

Sie werden ggf. an der Durchführung von Kursen mitwirken, Doktoranden / Doktorandinnen mitbetreuen, Workshops und Vorlesungen organisieren und Aufgaben im Tagesgeschäft der Arbeitsgruppe übernehmen. Kenntnisse der deutschen Sprache sind nicht zwingend erforderlich.


Weitere Informationen

Unternehmen
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
Standort
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Anstellungsart
Direkteinstieg
Vertiegungsgebiet
Forschung und Entwicklung
Ansprechpartner/in
Ihre aussagekräftige Bewerbung (in Englisch) richten Sie bitte in einer PDF-Datei an: appl-gghs@demogr.mpg.de. Bewerbungen, die bis spätestens 9. Dezember 2016 eingehen, finden volle Berücksichtigung. Das Auswahlverfahren wird fortgesetzt, bis die betreffende Stelle besetzt ist. Kandidatinnen / Kandidaten, die zu einem früheren Zeitpunkt die Stelle antreten können, werden bevorzugt berücksichtigt.
Anforderungen
eine abgeschlossene Promotion in Epidemiologie / Gesundheitswissenschaft, Demografie, Soziologie, Statistik oder einem verwandten Gebiet
solide Publikationserfahrungen (je nach Stufe in der Karriere)
ausgeprägte quantitative Fähigkeiten und Erfahrungen in der Individualdatenanalyse
ein ausgeprägtes Interesse an der Gesundheits- und Mortalitätsforschung sowie die Bereitschaft, mit großen Längsschnittdatensätzen (z.B. Registerdaten) zu arbeiten
ein klar strukturierter Forschungsplan und klare Vorstellungen dazu, wie dieser zum übergreifenden Forschungsprofil der Arbeitsgruppe passt
die Fähigkeit zum eigenständigen sowie kollaborativen Arbeiten
sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache (in Schrift und Wort)
internationale Netzwerkkontakte oder Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit sind von Vorteil
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