Ich muss Pikachu hier recht geben. Die meisten Studierenden, gerade die Bachelorkandidaten denken sie wären der Nabel der Welt und ihr Betreuer ihr persönlicher Bediensteter. Eine gute Freundin von mir ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an meiner Uni und die Geschichten, die ich da schon gehört habe, waren kaum zu glauben. BA Kandidaten, die in Mails nach einem Gespräch noch am selben Tag fragen, den Titel des Profs nicht benutzen, den Namen falsch schreiben, patzige Mails verfassen, keine Einordnung für den Prof (Seminar, Vorlesung, etc.) vornehmen, erwarten, dass ihnen innerhalb von zwei Stunden geantwortet wird und und und. Mir tun die meisten Betreuer tatsächlich Leid. Und dann gibt's ja noch die Studis, die nur Bullshit produzieren, bei der kleinsten Kritik total defensiv werden, ihr Vorhaben bis zuletzt verteidigen und sich dann wundern, wenn die Benotung mit 3,0 zurück kommt...